War Salzburg-Pleite nur ein Ausrutscher?
15 Runden sind in der österreichischen Liga gespielt und alles deutet auf einen Alleingang von Red Bull Salzburg hin. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung der Mozartstädter bereits auf den ersten Verfolger Rapid Wien. Doch die Hütteldorfer wollen
sich davon am Sonntag (16:30 Uhr) nicht ins Bockshorn jagen lassen und
mit einem Sieg die Liga zumindest wieder ein wenig spannend machen. Doch
die Vorzeichen sehen nicht allzu gut aus.
Rapid hat sich dank einer Serie von fünf Ligaspielen ohne Niederlage
auf Platz zwei vorgearbeitet. Allerdings hat die SV Ried, punktegleich
mit den Hütteldorfern Dritter, ein Spiel weniger ausgetragen. Die
Rapidler wollen auch gegen den Spitzenreiter reüssieren und haben sich
viel vorgenommen.
Vor allem Terrence Boyd hat Lust auf eine Revanche. Am Dienstag
kassierte der Stürmer mit den USA gegen Österreich eine 0:1-Niederlage.
Auf Seiten der ÖFB-Auswahl spielten mit Martin Hinteregger, Christoph
Leitgeb und Florian Klein drei Salzburger. Bleibt für den US-Boy zu
hoffen, dass er sich besser in Szene setzen kann als im Länderspiel.
Die Gesamtbilanz spricht mit 71 Siegen, 42 Unentschieden und 48 Niederlagen
klar zugunsten der Gastgeber. Gänzlich anders sieht es allerdings aus,
wenn man nur die Ergebnisse seit dem Einstieg von Red Bull bei Salzburg
hernimmt. Von den 33 Spielen seit 2005 haben die Hütteldorfer nur acht
gewonnen und 14 gingen verloren. Rapid geht als krasser Außenseiter in
das Duell mit dem Tabellenführer. Interwetten rechnet
nicht mit einem Heimsieg und hat seine Wettquoten für Rapid-Fans
dementsprechend lukrativ gestaltet. Sollten sich die Hütteldorfer
durchsetzen, wird der Wetteinsatz vervierfacht. Bereits ein Unentschieden bringt das 3,45-fache.
War Salzburg-Pleite nur ein Ausrutscher?
Die Bullen wurden allerdings zuletzt von Admira Wacker auf die Hörner genommen. In der Südstadt setzte es nach 33 ungeschlagenen Bundesliga-Spielen
mit 1:3 die erste Pleite seit fast einem Jahr. Doch die Salzburger
zeigen sich durch die Niederlage nicht verunsichert. Sie seien
schließlich auch nur Menschen, wie Kevin Kampl nach Spielschluss betont
hatte. Nun können die Mozartstädter beweisen, dass die Admira-Partie nur
ein Ausrutscher war. Trainer Roger Schmidt hat weiterhin mit
Verletzungsproblemen zu kämpfen. So werden Isaac Vorsah (Kreuzbandriss),
Stefan Hierländer (Knieoperation), Rodnei und Jonatan Soriano
(Adduktorenprobleme) ausfallen.
Allerdings ist der Salzburger Kader stark genug, um diese Ausfälle zu
verkraften. Das hat die Vergangenheit bereits bewiesen. Interwetten hat
sich ganz klar auf die Seite der Salzburger geschlagen. Sollten sich
erwartungsgemäß die Gäste durchsetzen, macht der österreichische Wettanbieter den 1,85-fachen Wetteinsatz locker.
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