Donnerstag, 21. November 2013

Österreich: Rapid bittet Salzburg zum Spitzentanz!

War Salzburg-Pleite nur ein Ausrutscher?
15 Runden sind in der österreichischen Liga gespielt und alles deutet auf einen Alleingang von Red Bull Salzburg hin. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung der Mozartstädter bereits auf den ersten Verfolger Rapid Wien. Doch die Hütteldorfer wollen sich davon am Sonntag (16:30 Uhr) nicht ins Bockshorn jagen lassen und mit einem Sieg die Liga zumindest wieder ein wenig spannend machen. Doch die Vorzeichen sehen nicht allzu gut aus.
 
Österreichische Bundesliga, Rapid Wien, Red Bull Salzburg
 
Rapid hat sich dank einer Serie von fünf Ligaspielen ohne Niederlage auf Platz zwei vorgearbeitet. Allerdings hat die SV Ried, punktegleich mit den Hütteldorfern Dritter, ein Spiel weniger ausgetragen. Die Rapidler wollen auch gegen den Spitzenreiter reüssieren und haben sich viel vorgenommen.
 
 
Vor allem Terrence Boyd hat Lust auf eine Revanche. Am Dienstag kassierte der Stürmer mit den USA gegen Österreich eine 0:1-Niederlage. Auf Seiten der ÖFB-Auswahl spielten mit Martin Hinteregger, Christoph Leitgeb und Florian Klein drei Salzburger. Bleibt für den US-Boy zu hoffen, dass er sich besser in Szene setzen kann als im Länderspiel.
 
Die Gesamtbilanz spricht mit 71 Siegen, 42 Unentschieden und 48 Niederlagen klar zugunsten der Gastgeber. Gänzlich anders sieht es allerdings aus, wenn man nur die Ergebnisse seit dem Einstieg von Red Bull bei Salzburg hernimmt. Von den 33 Spielen seit 2005 haben die Hütteldorfer nur acht gewonnen und 14 gingen verloren. Rapid geht als krasser Außenseiter in das Duell mit dem Tabellenführer. Interwetten rechnet nicht mit einem Heimsieg und hat seine Wettquoten für Rapid-Fans dementsprechend lukrativ gestaltet. Sollten sich die Hütteldorfer durchsetzen, wird der Wetteinsatz vervierfacht. Bereits ein Unentschieden bringt das 3,45-fache.
 
War Salzburg-Pleite nur ein Ausrutscher?
 
Die Bullen wurden allerdings zuletzt von Admira Wacker auf die Hörner genommen. In der Südstadt setzte es nach 33 ungeschlagenen Bundesliga-Spielen mit 1:3 die erste Pleite seit fast einem Jahr. Doch die Salzburger zeigen sich durch die Niederlage nicht verunsichert. Sie seien schließlich auch nur Menschen, wie Kevin Kampl nach Spielschluss betont hatte. Nun können die Mozartstädter beweisen, dass die Admira-Partie nur ein Ausrutscher war. Trainer Roger Schmidt hat weiterhin mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. So werden Isaac Vorsah (Kreuzbandriss), Stefan Hierländer (Knieoperation), Rodnei und Jonatan Soriano (Adduktorenprobleme) ausfallen.
 
Allerdings ist der Salzburger Kader stark genug, um diese Ausfälle zu verkraften. Das hat die Vergangenheit bereits bewiesen. Interwetten hat sich ganz klar auf die Seite der Salzburger geschlagen. Sollten sich erwartungsgemäß die Gäste durchsetzen, macht der österreichische Wettanbieter den 1,85-fachen Wetteinsatz locker.
 
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