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Jetzt erst recht! Deutsche Trotzreaktion muss kommen!
Deutschland gewann drei WM-Titel auf einem dornenreichen Weg. Geprägt
vor allem auch durch Trotz-Reaktionen nach Gegenwind und Kurskorrekturen
via Binnenkonflikten. So knüpfte man Sepp Herberger 1954 nach dem
Vorrunden-Debakel gegen Ungarn bereits das Hanfseil, zofften sich die
Spieler in der Halbzeitpause des Wunders von Bern vehement. 1974
beendeten nach der Niederlage gegen die DDR verbale Axthiebe von
Beckenbauer die latente Selbstzerfleischung. Derselbe schnaubte nach dem
mühevollen 90er Viertelfinalsieg gegen die Tschechen seinen Spielern
die Selbstzufriedenheit aus dem Gesicht…
„Wir sind Deutschland“
Eine derartige Gesinnung hat mit ungutem Patriotismus rein gar nichts
zu tun, alle anderen Nationen sind da viel sorgloser. Das deutsche Team
braucht gerade wegen vieler Probleme Unterstützung – vorbehaltlos! Und
die Spieler brauchen eine geballte Trotz-Antwort auf so viel
Verletzungspech. Das „ Jetzt erst recht“ und ein nicht nur symbolischer
solidarischer Schulterschluss kann im Sport Berge versetzen. Deutschland
braucht in Brasilien Emotionen, die Hitze allein wird sie nicht
entfachen. Die Spieler müssen sich unablässig verbal puschen, jeder
Zweikampf muss siedend stimuliert werden. Und gerade der Bundestrainer
gehe mit schweißnassen Hemden an der Linie und einer heiseren Stimme
voran – nach 90 Minuten! Genau diese deutsche Tugenden können tragen,
übrigens auch bei einer Niederlage, wenn man wirklich alles, alles
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