Deutschland muss in der 1. Runde des Davis-Cup gegen Spanien um den Einsatz von Tommy Haas bangen.
Tommy Haas
plagt sich weiterhin mit einer Verletzung an der Schulter herum.
Deshalb musste er schon bei den Australian Open in Melbourne sein
Erstrundenmatch aufgeben. Ein Antreten beim Davis Cup ist fraglich.
Deutschland muss in der ersten Runde des Davis-Cup gegen Spanien um den Einsatz von Tommy Haas bangen.
Am Freitag beginnt für Deutschland in Frankfurt die erste Runde im Davis Cup gegen Spanien. Die Iberer werden mit einer Quote von 4.00 als einer der Favoriten auf den Titelgewinn gesehen. Umso wichtiger wäre der Einsatz von Deutschlands Nummer eins Tommy Haas. Der Hamburger ist aber weiterhin angeschlagen.
„Ich konnte am Dienstag schmerzfrei trainieren. Aber ob und wie ich
spiele, dahinter steht noch ein Fragezeichen. Wenn es über best of five
geht, muss man fit sein und auch über drei, vier Stunden spielen
können“, sagte der 35-Jährige und fügte an: „Die Besten müssen spielen.
Wir werden besprechen, was Sinn macht.“
Seine Beschwerden sind durch „Abnutzungen an der Schulter“ begründet.
„Sie liegt an der falschen Position“, so Haas, der Deutschland mit
einer Quote von 17.00 zum
Titel führen sollte. Nun aber könnte der Wahl-Amerikaner auf sein
Einzel verzichten und Florian Mayer sowie Philipp Kohlschreiber den
Vortritt lassen.
Spanien, das ohne den Weltranglistenersten Rafael Nadal und David
Ferrer antreten wird, setzt wohl auf Feliciano Lopez und Roberto
Bautista-Agut. Fernando Verdasco und David Marrero sind für das Doppel
vorgesehen.
Deutschland traf zuletzt 2009 im Viertelfinale auf Spanien und musste
sich mit 2:3 geschlagen geben. Neben den Iberern werden in diesem Jahr
auch der Schweiz (5.50), Frankreich (5.50), Serbien (6.00) und Titelverteidiger Tschechien (6.00) gute Siegchancen errechnet.
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